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Grandios verschätzt?! - Warum Story Points oft falsch verstanden werden – und wie sie Product Ownern wirklich helfen können

In der agilen Produktentwicklung, insbesondere im Scrum-Framework, wird viel Wert auf Planbarkeit gelegt. Teams sollen möglichst präzise schätzen, wie viel Arbeit in einem Sprint erledigt werden kann, um daraus belastbare Roadmaps und Prognosen abzuleiten. Das klingt in der Theorie sinnvoll. Doch in der Praxis stellt die Umsetzung oft eine Herausforderung dar. Warum ist das so? 

Tobias
Tobias Lauffer

Agile Coach | Softwareentwickler

Veröffentlicht am

5. August 2025

Dargestellt ist schematisch ein Sprint und die Fibonacci Zahlen
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Tobias Lauffer

Als leidenschaftlicher Agilist unterstütze ich Unternehmen dabei, agile Methoden zu verinnerlichen und den größtmöglichen Business Value zu erzielen. Am meisten Spaß macht es, gemeinsam mit Kunden exzellente Lösungen zu entwickeln und dabei kollaborative Methoden & Tools einzusetzen. Gerne gebe ich praxisnahe Scrum-Schulungen, um Teams auf ihrem Weg zur Agilität zu begleiten.

So es die Zeit zulässt, entsteht der ein oder andere Blog-Artikel auf unserer Webseite, um Wissen und Erfahrungen aus der agilen Praxis zu teilen.