Klemens ist nun seit wenigen Wochen bei pep.digital und aktuell noch im spannenden Onboarding-Prozess. Klemens bringt langjährige Erfahrung in der Softwareentwicklung mit und wird das pep.digital-Team als Softwareingenieur und Scrum Master dabei unterstützen, seine Unternehmensziele mit großen Schritten zu erreichen. Im Beitrag erzählt er über seinen Einstieg, warum er sich für pep.digital entschieden hat und wie sein bisheriger Karriereweg verlaufen ist.
Wie war Dein bisheriger Karriereweg?
Ich habe schon recht früh mich für die Softwareentwicklung interessiert. Angefangen hat das Ganze bei mir mit HTML in einem Baukasten von Beepworld. Nicht viel Zeit ist vergangen und ich habe meine eigene Website mit Webspell CMS gebaut. Erste Programme habe ich dann mit Adobe bzw. damals noch Macromedia Flash in ActionScript entwickelt. Am Berufskolleg hatte ich dann zum ersten Mal Kontakt mit Java und mir hat es von Anfang an Spaß gemacht. In meinem Software Engineering Studium an der HHN habe ich dann weitere Erfahrungen sammeln können und zum ersten Mal gelernt, wie man Software plant, baut und wartet.
So dachte ich zumindest, bis ich meinen Fuß in die Arbeitswelt setzte, und gefühlt das “Laufen” nochmals lernen musste. Ich habe das Wissen aufgesaugt wie ein Schwamm, die Lernkurve in meinem ersten Team war sehr steil. Es war ein Fluch des Projektes, dass so viele verschiedene Technologien überdauerten, aber gleichzeitig war es meine Chance mich in all diese Technologien einzuarbeiten. Damals war Roland Weber schon der Scrum Master von dem Team und ich lernte Scrum leben und lieben. Auch die Knowledge-Sharing-Sessions (Brownbags) waren eine wichtige Erfahrung und bis heute ein wichtiges Werkzeug in meinem Repertoire.
In weiteren Projekten habe ich Gelerntes und Bewährtes gut eingebracht und versucht, das Team und mich stetig zu verbessern und über den Tellerrand zu schauen. Irgendwann ging es dann so weit, dass ich aktives Mitglied eines internen Scrum Forums wurde und sogar Student:innen beim Praxissemester oder Bachelor betreute. Mir macht es bis heute unheimlich viel Freude mich auszutauschen und Feedback zu geben oder einzuholen. Ich liebe es, neues zu lernen, aber auch Menschen etwas Neues beizubringen, vor allem wenn es irgendetwas mit Java zu tun hat.
Letztendlich hoffe ich, dass ich mich hier genauso gut einbringen und weiter gemeinsam mit dem Unternehmen und den Kolleg:innen wachsen kann.
Warum hast Du Dich für pep.digital entschieden? Wie hoch ist Dein wahrgenommener Mehrwert?
Ich habe mich für pep.digital entschieden, weil ich nach einer neuen Herausforderung suchte, die sich mehr auf Transparenz, Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert. In meiner vorherigen Position schätzte ich die Arbeit in meinem Team sehr und habe dort viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Doch ich bemerkte eine zunehmende Distanz auf Unternehmensebene, die ich als Zeichen sah, meine berufliche Reise an anderer Stelle fortzusetzen.
Bei pep.digital sehe ich den großen Mehrwert in der starken Betonung auf offener Kommunikation und transparenter Führung. Diese Werte schaffen ein Arbeitsumfeld, das Vertrauen und Nähe fördert und den Zusammenhalt innerhalb der Teams stärkt. Diese Aspekte sind für mich essentiell, um effektiv zu arbeiten und meine Fähigkeiten optimal einzusetzen.
Ich bin sehr motiviert und freue mich darauf, mein Bestes zu geben und meine Karriere bei pep.digital fortzusetzen. Ich sehe dies als eine hervorragende Gelegenheit, sowohl persönlich als auch beruflich zu wachsen.
Wie verläuft Dein Einarbeitungsprozess?
Dank meines Paten und sehr hilfsbereiten Kolleg:innen wurden meine Fragen bisher sehr schnell beantwortet. Obwohl ich noch in keinem Projekt aktiv bin, habe ich doch viel zu tun. Eine klassische Einarbeitungsphase hatte ich bisher nicht oder ich nehme sie einfach nur nicht als solche war. Ich werde in naher Zukunft in einem internen Tool mitwirken und muss mir dafür noch Kenntnisse im Frontend aneignen, das könnte man als Einarbeitung zählen und diese funktioniert wunderbar.
Wie würdest Du Deine Erfahrung beschreiben, seit Du angefangen hast, hier zu arbeiten?
Ich bin jetzt natürlich noch nicht lange hier bei pep.digital und betrachte vieles wahrscheinlich noch durch meine rosarote Brille. Aber was ich bisher gesehen und erlebt habe, gefällt es mir sehr gut. Die Kommunikation und das Engagement sind enorm hoch und das spornt mich zusätzlich an. Ich werde bereits in viele Teams involviert und fühle mich gebraucht und geschätzt. In sehr kurzer Zeit habe ich sehr viel Positives erlebt, ich bin gespannt, was mich langfristig noch erwartet.
Was sollten Deine Kolleg:innen über Dich wissen?
Dass ich ein kleiner Nerd bin, ist kein Geheimnis. Ich liebe Brettspiele, aktuell Anno 1800 und Fallout. Die gleichnamigen Computerspiele mag ich auch sehr. Ich bin ein sehr großer Fan des Fallout Universums und spiele Anno seit dem Release von Anno 1602. TCGs, wie Magic the Gathering darf bei mir auch nicht fehlen, egal ob online oder offline. Wer ein Duell will, kann mich gerne herausfordern. 😀
Ich mag sehr gerne Animes 📺, Dragon Ball, One Piece, Yū Yū Hakusho, sind einige davon, die ich sehr mag. Ich liebe Sushi 🍣, wer eine Empfehlung braucht: Kicho, das authentische japanische Restaurant in Stuttgart. Ich mag es neue Sprachen zu lernen (aktuell polnisch), damit meine ich jetzt nicht Programmiersprachen. 😀
Ansonsten mag ich sehr die Fotografie📷, wozu ich leider in letzter Zeit nicht mehr dazu komme. Falls ich aber mal wieder etwas poste, könnt ihr mir gerne folgen. 😛
2 Gedanken zu „Klemens über sein Onboarding“
Scheint n echt netter Typ zu sein. ♥
Aber so was von.. Bei uns arbeiten aber auch nur nette Personen. 😉
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