Frank nach einem Jahr bei pep.digital
Anfang letzten Jahres ist Frank als Softwareingenieur zu uns gekommen. Er hat sich sehr schnell eingelebt und wurde von seinen Kollegen und Kolleginnen sofort ins Team von pep.digital aufgenommen. Nun ist auch er an der Reihe, sich unseren Fragen im Interview zu stellen, um mehr über ihn zu erfahren.
pep.digital
Veröffentlicht am
22. April 2024

Inhalt
Wie war Dein bisheriger Karriereweg?
Nach meinem Abitur habe ich den damals noch neuen Studiengang Mathe² gewählt. Ich entschied mich für ein Mathematikstudium, das nicht nur theoretisches Wissen vermittelte, sondern auch praktische Erfahrungen durch eine Zusammenarbeit mit einer IT-Firma ermöglichte. Dort hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen Projekten mitzuwirken und Erfahrungen in den Anwendungsbereichen von Mathematik und Software-Entwicklung zu sammeln. In dieser IT-Firma lernte ich nicht nur verschiedene Programmiersprachen kennen, sondern erhielt auch wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise einer IT-Organisation. Während der ersten Phase war Kevin mein Betreuer.
Nach einem Studium war ich bereit für eine neue Herausforderung, was mich zu pep.digital geführt hatte. Seit etwa einem Jahr habe ich hier die Möglichkeit, mich fast täglich neuen Aufgaben zu stellen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Wie bist Du zu pep.digital gekommen?
Kevin und ich waren bereits früher miteinander in Kontakt. Als ich mich nach meinem Studium auf LinkedIn als „Offen für neue Stellen“ markiert hatte, erreichte mich eine Nachricht von Kevin. Er fragte mich, ob ich Interesse hätte, bei pep.digital vorbeizuschauen und mir das Unternehmen anzusehen. Dieser Einladung folgte ich gerne. Bei unserem Treffen haben wir uns nett unterhalten und er hat mir über pep.digital erzählt. Anschließend sind wir noch gemeinsam Mittagessen gewesen. Schon damals hat mich die Philosophie von pep.digital von Anfang an begeistert und so entschied ich, dass pep.digital der richtige Ort für mich sei, um meine berufliche Reise weiterzugehen.
Was war in der letzten Woche Dein interessantestes Arbeitserlebnis?
In der letzten Woche wurde ein neues Feature vom Kunden gefordert. Diese Aufgabe war nicht nur sehr zeitintensiv, weil sich die App-Logik geändert hat, sondern hat auch kreative Ansätze und verschiedene Ideen gefordert, um ans Ziel zu kommen.
Nach einem Jahr bei pep.digital – welche Veränderungen gab es für Dich?
Zusätzlich zu meiner Arbeit in zwei Projekten hatte ich auch die Möglichkeit im aktuellen Projekt, Erfahrungen als Vertretung für den Projektleiter (PO) zu sammeln.
Was sollten Deine Kolleginnen und Kollegen unbedingt über Dich wissen?
Meine Kolleginnen und Kollegen sollten wissen, dass ich mich in meinem Team sehr wohl fühle, aber mich auch im gesamten Unternehmen gut aufgehoben fühle. Mir ist ein gutes Arbeitsumfeld sehr wichtig und das bietet pep.digital.
Was macht Dich stolz bezüglich Deiner Arbeit?
Ich kann mich fast täglich neuen Herausforderungen stellen und bekomme dafür oft positives Feedback, was mich noch weiter motiviert, mein Bestes zu geben. Darüber hinaus schätze ich den ausgezeichneten Umgang mit meinen Kollegen und Vorgesetzten.
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pep.digital
pep.digital macht Ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich. In dem wir Ihre Ideen in nachhaltige, sichere und hochqualitative Software umsetzen und Sie auf dem Weg vom Konzept bis zum Betrieb begleiten. Als wenn es unser eigenes Vorhaben wäre.
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Wir möchten hier nicht nur über Neuigkeiten aus dem Unternehmen berichten, sondern auch das Wissen und die Erfahrung unserer Experten teilen.

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Klemens Morbe
Softwareentwickler

Klemens über sein Onboarding
Klemens ist nun seit wenigen Wochen bei pep.digital und aktuell noch im spannenden Onboarding-Prozess. Klemens bringt langjährige Erfahrung in der Softwareentwicklung mit und wird das pep.digital-Team als Softwareingenieur und Scrum Master dabei unterstützen, seine Unternehmensziele mit großen Schritten zu erreichen. Im Beitrag erzählt er über seinen Einstieg, warum er sich für pep.digital entschieden hat und wie sein bisheriger Karriereweg verlaufen ist.

Klemens Morbe
Softwareentwickler