Alex ist seit einem Jahr bei pep.digital tätig. Als Software Entwickler sorgt er für stabile Lösungen in unseren Projekten. Er arbeitet in einem Kundenprojekt an der Entwicklung eines großen Lieferantenportals mit. Im Beitrag gibt er weitere Einblicke in sein Leben als Software-Entwickler bei pep.digital.
Wie war Dein bisheriger Karriereweg?
Ich habe meinen Bachelor und Master in Informatik mit dem Schwerpunkt Medien an der Hochschule Aalen gemacht. Meine Abschlussarbeiten habe ich bei einem mittelständischen Unternehmen geschrieben, bei welchem ich während des Masters noch zusätzlich als Werkstudent gearbeitet habe. Während des Studiums habe ich mich hauptsächlich mit Themen rund um User Experience, Usability, Web- und App-Entwicklung beschäftigt. Insgesamt konnte ich schon während des Studiums viel Erfahrung in Web-Frameworks wie beispielsweise Angular sammeln.
Wie bist Du zu pep.digital gekommen?
Kevin war der Betreuer meiner Bachelorarbeit, wir sind auch nach der Abschlussarbeit weiterhin in Kontakt geblieben. Gegen Ende meines Masterstudiums habe ich dann Kevin kontaktiert. Zu meinem Glück hatte pep.digital zu diesem Zeitpunkt eine Stelle im Frontend-Bereich ausgeschrieben, die mich direkt angesprochen hat. Kurze Zeit später war mein Masterstudium abgeschlossen und ich bin direkt bei pep.digital eingestiegen.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ein guter Arbeitstag fängt immer mit einem guten Kaffee an. Ich stehe meistens um 8 Uhr auf, mache mir einen Kaffee, frühstücke eine Kleinigkeit und gegen 9 Uhr fängt dann die Arbeit an. Zuerst gibt es ein Daily, in dem unser Projekt-Team den letzten Arbeitstag überfliegt und den aktuellen Stand berichtet, anschließend koordinieren wir uns für den aktuellen Tag und dann macht sich jeder an seine Aufgaben ran. Es vergeht aber sehr selten ein Tag, an dem komplett allein gearbeitet wird. Den wir legen viel Wert auf „Pair Programming“, um das eigene Wissen zu verbessern und mit dem Team zu teilen.
Was findest Du an pep.digital als Arbeitgeber besonders gut?
Die Transparenz und die Wertschätzung in der Firma finde ich toll. Es spielt keine Rolle, ob man ein Praktikant, Werkstudent, Berufseinsteiger oder ein erfahrener Entwickler ist. Jeder wird hier gleich behandelt, jeder hat Mitspracherecht und jeder bekommt alle Geschehnisse mit. Ebenso war es mir wichtig, dass ich zum großen Teil im Homeoffice arbeiten und meine Arbeitszeiten flexibel gestalten kann. Das ist hier problemlos möglich.
Nach einem Jahr bei pep.digital – welche Veränderungen gab es für Dich?
Als ich im letzten Herbst bei pep.digital angefangen habe, hatten wir leider noch kein Büro, daher hat man die Kollegen erst mal nur online sehen und kennenlernen können. In diesem Jahr hat sich das endlich geändert. Im April wurde unser Büro eingeweiht und man konnte die Kollegen zum ersten Mal alle „live“ sehen. Obwohl ich nicht sehr oft ins Büro komme, finde ich es dennoch toll, die Arbeitszeit mit den Kollegen vor Ort und nicht nur online per Webcam zu verbringen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich seit dem Einstieg bei pep.digital über mich hinausgewachsen bin und mich nicht mehr so einfach verunsichern lasse.
Was sollten Deine Kolleginnen und Kollegen unbedingt über Dich wissen?
Falls ich mal bei der Arbeit ein Problem habe und nicht weiterkomme, dann habe ich hier acht kleine Helferlein (vier Wellensittiche und vier Nymphensittiche), die mir dabei weiterhelfen, indem sie auf der Tastatur rumrennen und alle möglichen Tasten drücken . Zudem schaue ich in meiner Freizeit sehr gerne Fußball (Real Madrid, VfB Stuttgart und 1. FC Heidenheim).