Dirk ist bei uns seit Juni 2021 als Team- und Projektleiter. Nach einem Jahr bei pep.digital wirft er einen Blick zurück und gibt Einblicke über seinen bisherigen Weg. Dabei verrät er auch, was sich in der Zeit verändert hat und worauf er besonders stolz ist.
Wie war Dein bisheriger Werdegang?
Ich habe an der Hochschule Esslingen Softwaretechnik studiert, mit mehreren Auslandssemestern. Auf das Diplom habe ich dann noch den Master an der Brunel University London aufgesetzt. Die letzten 15 Jahre war ich überwiegend in der Automotive-Branche als Full-Stack-Entwickler, Software-Architekt und Teamleiter unterwegs. Jetzt freue ich mich, auch mal in einer anderen Branche unterwegs zu sein 😊
Ich habe mich technologisch insbesondere mit Java Enterprise Anwendungen beschäftigt, sowohl im Cloud-Umfeld als auch auf Application-Servern, mit Rich-Clients und Web-Clients. Seit Juni 2021 bin ich nun als Lead-Developer und Teamleiter bei pep.digital tätig.
Was sind Deine wichtigsten Aufgaben bei pep.digital?
Meine Hauptaufgabe bei pep.digital ist zur Zeit die Führung eines Entwicklungsteams für eine große Webanwendung als Lead-Developer und Architekt. Parallel dazu übernehme ich Controlling-Aufgaben für das Projekt und engagiere mich in der Ausbildung und dem Coaching unserer jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Was hat Dich damals motiviert, zu pep.digital zu wechseln?
Bei meiner vorherigen Firma war ich über viele Jahre in einem wirklich guten Projekt unterwegs und dort auch mit der täglichen Arbeit sehr zufrieden. Allerdings waren die Möglichkeiten, auf das Unternehmen als ganzes Einfluss zu nehmen, sehr begrenzt. pep.digital, deren Gründer ich schon kannte, hat einen ganz anderen Führungsstil, der mir und meinen Kolleginnen und Kollegen viel mehr Einfluss und Mitbestimmung ermöglicht. Und das hat sich bisher auch bewahrheitet. Außerdem war mir wichtig, einen Tag die Woche regelmäßig freizuhaben, um mich um meine Kinder kümmern zu können.
pep.digital ist ja ein junges Unternehmen. Welche Entwicklung hast Du in den letzten 12 Monaten wahrgenommen?
Die Firma ist kontinuierlich gewachsen, ich war in etwa der 10. Mitarbeiter, als ich angefangen habe, und jetzt sind wir über 20. Dieses Wachstum zwingt uns immer wieder, unsere Prozesse und Kommunikation anzupassen. Der wichtigste Schritt war wohl der Wechsel von der reinen Arbeit aus dem Homeoffice zu einem hybriden Modell vor ein paar Monaten. Ich arbeitete zur Zeit 3 Tage die Woche von zu Hause, komme aber einen Tag in unser Büro in Esslingen. Es ist schon schön, die Kollegen auch persönlich zu sehen und mehr Kontakt zu Leuten aus anderen Projekten zu haben.
Was macht Dich stolz bezüglich Deiner Arbeit?
Auch früher haben alle meine bisherigen Softwareprojekte klein begonnen und sind dann immer größer geworden, da die Kunden sehr zufrieden waren mit der Qualität, die wir abgeliefert haben. Und das ist bei pep.digital jetzt genauso. Der Kunde meines Projekts ist super zufrieden und das Projekt wächst. Das positive Feedback der Kunden ist mein größter Ansporn.