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Peer blickt auf 1 Jahr pep.digital zurück

Peer ist seit einem Jahr bei pep.digital tätig. Als Software Entwickler sorgt er für stabile Lösungen in unseren Projekten. Das Schöne für ihn bei pep.digital ist, dass er den Bereich sehr individuell gestalten und prägen kann. Detaillierte Informationen zu seiner aktuellen Arbeit, was er an pep.digital am meisten schätzt und worauf er in seinem Werdegang besonders stolz ist erzählt er im Beitrag.

Ein Jahr mit Peer

Wie war Dein bisheriger Karriereweg?

Ich habe meinen Bachelor in Softwaretechnik an der Hochschule Esslingen absolviert und danach einen Master an der Brunel University London gemacht. Zeitgleich mit dem Masterstudiengang habe ich als Full-Stack-Developer angefangen. In den drei Jahren bevor ich zu pep.digital gekommen bin, habe ich in zwei Projekten gearbeitet, die im Automotiv Bereich waren.

Was sind Deine aktuellen Aufgaben?

Meine Hauptaufgabe ist aktuell die Arbeit als Entwickler in einem Projekt, welches eine große Webanwendung als Ziel hat. Zurzeit beschäftige ich mich viel mit dem Thema Backend. So sind Technologien wie Kubernetes, Docker und Spring Boot an der Tagesordnung.

Im Vergleich vor einem Jahr und heute, was hat sich für Dich verändert?

Die Zeit vor einem Jahr war geprägt durch Lockdown, Testzentren und vor allem Home-Office. Durch die Lockerungen und unser schönes neues Büro gibt es endlich wieder die Möglichkeit, sich nicht mehr nur über einen Bildschirm zu sehen. Unabhängig von diesen Umständen habe ich im letzten Jahr natürlich Erfahrung dazu gewonnen und habe das Gefühl mehr Verantwortung zu übernehmen.

Was sollten Deine Kolleginnen und Kollegen unbedingt über Dich wissen?

Das Wichtigste ist wohl, dass ich für alle Themen ein offenes Ohr habe und gerne zuhöre. Das ist allerdings unter den Kollegen auch keine außergewöhnliche Eigenschaft, sondern eher eine Tatsache, die auch dank unserer Unternehmenskultur auf jeden zutrifft.

Wie verbringst Du gerne Deine Freizeit?

In meiner Freizeit gehe ich, als Ausgleich zum Sitzen, gerne ins Fitnessstudio und bewege dort Gewichte. Auch mit Musik verbringe ich gerne meine Zeit, sei es als Zuhörer bei einer Veranstaltung oder daheim am eigenen Schlagzeug.

Was macht Dich stolz bezüglich Deiner Arbeit?

Stolz macht es mich, zu sehen, wie ich in meiner Arbeit besser werde. Mindestens genauso motivierend ist es aber auch zu bemerken, wie das Team als Ganzes wächst. Das große Ziel hinter einem Projekt ist allerdings, dass die Erwartungen des Kunden erfüllt oder am besten übertroffen werden können. Dementsprechend macht ein zufriedener Kunde besonders stolz.