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Bene berichtet von zwei Jahren bei pep.digital

Bene ist seit zwei Jahren bei pep.digital tätig. Als Softwareentwickler ist für ihn besonders spannend, dass er jeden Tag durch umfangreiche Aufgaben neu gefordert wird. Ihm gefällt dabei, Entscheidungen zu treffen und den Entwicklungsprozess zu optimieren. Er arbeitet derzeit hauptsächlich in einem Kundenprojekt an der Entwicklung eines großen Lieferantenportals mit. Im Beitrag gibt er weitere Einblicke in sein Leben als Softwareentwickler bei pep.digital.

Wie war Dein bisheriger Karriereweg?

pep.digital war mein Einstieg in die Arbeitswelt. Zuvor habe ich an der Hochschule Esslingen zuerst meinen Bachelor in Softwaretechnik und Medieninformatik und anschließend einen Master in Angewandte Informatik abgeschlossen.

Wie bist Du zu pep.digital gekommen?

Ich hatte schon während meines Studiums Kontakt mit Kevin. Zum einen war er mein Betreuer während meines Praxissemesters und meiner Bachelorarbeit und zum anderen war er Dozent in einer meiner Vorlesungen. Nachdem ich mit meinem Studium fertig war und Jobsuchender war, hatte ich mich bei Kevin und pep.digital gemeldet.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Nachdem ich aufstehe, checke ich meine Mails und andere Nachrichten und schaue im Kalender, was heute so alles ansteht. Dann arbeite ich bis zum Daily an etwas kleineren Aufgaben oder Aufgaben, die vom Vortag noch übrig geblieben sind. Im Daily wird dann im Team besprochen, wie es mit den derzeitigen Aufgaben im aktuellen Sprint steht und ob Probleme aufgetreten sind. Anschließend wird abgeklärt, welche weiteren Aufgaben heute bearbeitet werden müssen und wer was übernimmt. An diesen Aufgaben arbeite ich dann bis zur Mittagspause um circa 12 Uhr. Anschließend geht es weiter mit dem Bearbeiten der Aufgaben. Während dem Bearbeiten der Aufgaben stehe ich regelmäßig im Kontakt mit meinen Teamkollegen, entweder remote per Chat und Videocall oder persönlich vor Ort im Büro.

Was gefällt Dir an Deinem Job besonders?

Mir gefällt zum einen, dass die Aufgaben, die ich bearbeite, mich fordern und zwingen stetig neue Sachen zu lernen. Zum anderen bin ich sehr glücklich mit meinen Kollegen. Sei es die Hilfe, die sie mir beim Bearbeiten von Aufgaben bieten können oder auch das Treffen nach der Arbeitszeit zum Spieleabend.

Was findest Du an pep.digital als Arbeitgeber besonders gut?

pep.digital lässt mich mitentscheiden. Ich kann eigene Gedanken und Vorschläge einbringen und es wird mir dabei zugehört. Außerdem kann ich meine Arbeitszeit einteilen, wie ich möchte und auch im Homeoffice arbeiten.

Wie verbringst Du gerne Deine Freizeit?

In meiner Freizeit spiele ich gerne Videospiele, besonders League of Legends. Zurzeit auch das neue Hogwarts Legacy. Zudem spiele ich in meiner Freizeit gerne Gitarre.